UMTS:
Alle Zellen arbeiten mit HSDPA-Technik und HSUPA.
Bei HSDPA (Downstream) stehen überall mindestens 2 MBit/s zur Verfügung (in den Zellen ist die 3,6 MBit/s Technik implementiert). Viele Zellen (v.a. Großstätte) haben auch schon die 7,2 MBit/s Technik im Einsatz.
Bei HSUPA (Upstream) steht überall die 1,4 MBit/s Technik zur Verfügung. Es erfolgt momentan der Ausbau auf 2 MBit/s.
Latenzzeiten sind <>
EDGE:
Jede GSM-Zelle ist mit EDGE Technologie ausgestattet. Downstream kann eine theoretische Geschwindigkeit von 296 kbit/s erreicht werden, Upstream 118,4. Die Latenzzeiten sind abhängig von der eingesetzten Netztechnik. Überwiegend beträgt diese um die 200 ms. Ansonsten um die 300-350 ms.
(Vergleich klassisches UMTS: 384 kbit/s down, 64 oder 128 kbit/s up)
Die Qualität der Verbindung (Geschwindigkeit und Latenz) ist stark von der Empfangsstärke abhängig! Die Spitzenwerte erreicht man nur bei gutem Empfang.
Alle Zellen arbeiten mit HSDPA-Technik und HSUPA.
Bei HSDPA (Downstream) stehen überall mindestens 2 MBit/s zur Verfügung (in den Zellen ist die 3,6 MBit/s Technik implementiert). Viele Zellen (v.a. Großstätte) haben auch schon die 7,2 MBit/s Technik im Einsatz.
Bei HSUPA (Upstream) steht überall die 1,4 MBit/s Technik zur Verfügung. Es erfolgt momentan der Ausbau auf 2 MBit/s.
Latenzzeiten sind <>
EDGE:
Jede GSM-Zelle ist mit EDGE Technologie ausgestattet. Downstream kann eine theoretische Geschwindigkeit von 296 kbit/s erreicht werden, Upstream 118,4. Die Latenzzeiten sind abhängig von der eingesetzten Netztechnik. Überwiegend beträgt diese um die 200 ms. Ansonsten um die 300-350 ms.
(Vergleich klassisches UMTS: 384 kbit/s down, 64 oder 128 kbit/s up)
Die Qualität der Verbindung (Geschwindigkeit und Latenz) ist stark von der Empfangsstärke abhängig! Die Spitzenwerte erreicht man nur bei gutem Empfang.
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